Julia Freytag hat Neuere deutsche Literatur und Theater- und Filmwissenschaft an der Freien Universität Berlin und an der Humboldt-Universität zu Berlin studiert. Von 2006 bis 2017 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Hamburg. 2010 hat sie an der Universität Hamburg mit einer Arbeit über "Die Tochter Elektra. Eine verdeckte Figur in Literatur, Psychoanalyse und Film" (2013 im Böhlau Verlag erschienen) promoviert. Gegenwärtig arbeitet sie an ihrer Habilschrift zum Thema "Figurationen und Poetologien der Autorschaft bei J. M. R. Lenz" und unterrichtet an einem Hamburger Gymnasium Deutsch, Theater und Film.

Dr. Julia Freytag
Literaturwissenschaftlerin
Biografie und akademischer Lebenslauf
geb. 16.11.1974 in Hannover; verheiratet, ein Sohn
2019-2020
2017-2019
2010-2017
2010
2006-2010
2006
2005
1994-2005
Lehrkraft an einem Hamburger Gymnasium für die Fächer Deutsch, Theater und Film
Habilitandin an der Universität Hamburg mit dem Habilprojekt "Figurationen und Poetologien der Autorschaft bei J. M. R. Lenz"
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (postdoc) am Institut für Germanistik der Universität Hamburg
Promotion am Institut für Germanistik der Universität Hamburg mit der Arbeit: Die Tochter Elektra. Eine verdeckte Figur in Literatur, Psychoanalyse und Film (Note: Magna cum laude)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Hamburg
DAAD-Kurzstipendium für Doktorandinnen und Doktoranden für einen Forschungsaufenthalt in der Sigmund Freud-Bibliothek in Wien
Abschluss Magistra Artium (M.A.), Neuere deutsche Literatur und Theaterwissenschaft. Magisterarbeit im Fach Neuere deutsche Literatur: Scham und Maske. Untersuchung zu Schnitzlers „Traumnovelle“ und Kubricks „Eyes Wide Shut“
Magisterstudium der Theater- und Filmwissenschaft an der Freien Universität Berlin und der Neueren deutschen Literatur an der Freien Universität Berlin und an der Humboldt-Universität zu Berlin
1994
Abitur Gymnasium Herschelschule
Forschung
Arbeitsschwerpunkte
Autorschaft vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart
- J. M. R. Lenz
- Literarische Wand-Figurationen bei Autorinnen im 20. Jahrhundert
- Autorschaft in der Gegenwartsliteratur
Literatur und Psychoanalyse
- Freud und die Literatur
- Elektra und Ödipus als paradigmatische Figuren der Psychoanalyse
- Literarische und filmische Konfigurationen von Adoleszenz, Familie, Trauma
- Feministisch-literarische Kritik der Psychoanalyse
Literatur und Intermedialität
- intermediale Mythentransformationen: Elektra und Ödipus
- Arthur Schnitzler intermedial
Literaturwissenschaftliche Geschlechterforschung (Konstruktionen von Männlichkeit und Weiblichkeit in der Literatur; Kanon und Geschlecht; Schreibweisen und Poetologien)
- Deutschsprachige Autorinnen der 1920 und 1930er Jahre
- Geschlechterkonstruktionen in der Literatur der Wiener Moderne und der Weimarer Republik
- Schreibweisen der Satire und Groteske bei Autorinnen des 20. Jahrhunderts
- Töchter-Stimmen und -Figuren in der Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts
Literatur vom 18. Jahrhundert bis 21. Jahrhundert
- Literatur des Sturm und Drang; Literatur der Wiener Moderne; Literatur der Weimarer Republik; Literatur nach 1945; Gegenwartsliteratur
Habilitationsprojekt
Figurationen und Poetologien der Autorschaft bei J. M. R. Lenz
Das Habilitationsprojekt untersucht aus der Perspektive der Autorschaftsvorstellungen des 18. Jahrhunderts und postmoderner Autorschaftstheorien die Figurationen und Poetologien von Autorschaft in Lenz’ Texten, welche sich vielgestaltig mit subjektzentrierter Autorschaft, der Rolle des freien Autors und verschiedenen Mythen von Autorschaft auseinandersetzen. Es wird herausgearbeitet, inwiefern Autorschaft in Form von (Selbst-)Parodie, autofiktionaler Selbstkonstruktion und eines fragmentarischen Autorbildes konstruiert wird und inwiefern jene Konstruktionen von Autorschaft mit der Lenzschen Dramenpoetik und Schreibweise konzeptionell eng verbunden sind. Wie relevant die Autorschaft für Lenz’ in die Moderne vorausweisendes Schreiben ist, soll in der Untersuchung aufgearbeitet und damit auch ein Desiderat der Forschung gefüllt werden.
Forschungsprojekt in Kooperation
Gegen die Wand. Subversive Positionierungen von Autorinnen und Künstlerinnen
zus. mit Dr. Alexandra Tacke u. Dr. Astrid Hackel,
Buchpublikation im Neofelis Verlag, Sommer 2020
Das Forschungsprojekt geht von der Beobachtung aus, dass die Wand in der Literatur und Kunst des 20. Jahrhunderts ein auffälliges und vieldeutiges Motiv darstellt. Die Wand fungiert als Leinwand, leeres Blatt oder ‚vierte (Theater-)Wand‘, aber auch als Gefängnis oder Rückzugsort, als innerer Raum und schöpferischer Ort. Mit der Beteiligung von Literatur-, Kunst- und Tanzwissenschaftler/innen werden aus komparatistischer und intermedialer Perspektive Ausformungen des Gegen-die-Wand-Angehens untersucht, u. a. bei Autorinnen wie Charlotte Perkins Gilman, Virginia Woolf, Hilda Doolittle, Marlen Haushofer, Ingeborg Bachmann, Elfriede Jelinek und Künstlerinnen wie Francesca Woodman, Monika Bonvincini, Birgit Jürgenssen und Veruschka von Lehndorff, die in Texten, Fotografien und Videoinstallationen ihr eigenes Verschwinden in Szene gesetzt oder Wände als Projektions- oder Schreibflächen verwendet haben.
Publikationen
Monographien

Die Tochter Elektra. Eine verdeckte Figur in Literatur, Psychoanalyse und Film. Köln, Weimar Wien: Böhlau 2013. 289 S. [Dissertation].
Die Studie zur „Tochter Elektra" als „verdeckte Figur in Literatur, Psychoanalyse und Film" widmet sich den Transformationen der antiken Elektra-Figur, allerdings nicht in kanonischen Texten, sondern in Texten der Freudschen Psychoanalyse und in Texten der Moderne, neben Hofmannsthals Elektra-Drama, Novellen von Schnitzler und Mela Hartwig, denen Elektra als verdeckte Figur eingeschrieben ist. Auch in europäischen und außereuropäischen Filmen um 2000 lassen verborgene Elektra-Konfigurationen verschüttete töchterliche Erfahrungen in traumatischen Familien- und Geschlechterverhältnissen sichtbar werden, so dass sich Elektra als paradigmatische Figur der Moderne und Gegenwart erweist.
Rezensionen:
- Astrid Hackel: „Julia Freytag. Die Tochter Elektra. Eine verdeckte Figur in Literatur, Film und Psychoanalyse“. In: Zeitschrift für Germanistik H. 2 (2014), S. 439-440.
- Rolf Löchel: „Rasender Stillstand. Julia Freytag folgt Elektras verdeckten Spuren in Literatur, Psychoanalyse und Film“. In: literaturkritik.de, Nr. 6, Juni 2014 Literaturwissenschaft. http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=19274.

Verhüllte Schaulust. Die Maske in Schnitzlers „Traumnovelle“ und in Kubricks „Eyes Wide Shut“. Bielefeld: transcript 2007. 140 S. [Magisterarbeit].
Arthur Schnitzlers Traumnovelle (1924) und Stanley Kubricks filmische Adaption Eyes Wide Shut (1999) erzählen von der maskierten und verhüllten Schaulust des Protagonisten Fridolin/Bill, die für ihn im Unterschied zu seiner Ehefrau Albertine/Alice schamhaft besetzt ist, von Dynamiken des Blicks und der Scham, die den männlichen Protagonisten in eine Krise führen, während die weibliche Figur jenen mit Offenheit und Neugier begegnet und sich als hellsichtig erweist. Ähnlich wie die Maske das Gesicht verhüllt, so versucht der Beschämte, sich vor dem enthüllenden Blick des Anderen zu verbergen. Die Studie analysiert auf der Grundlage psychoanalytischer Scham-Theorie die Bildlichkeit und Medialität der Scham in Schnitzlers Novelle und Kubricks Verfilmung, die auch die ästhetischen Strategien in Text und Film maßgeblich prägen.
Rezensionen:
- Hermann Schlösser: Julia Freytag, Verhüllte Schaulust. Die Maske in Schnitzlers „Traumnovelle“
und in Kubricks „Eyes Wide Shut“. In: literaturhaus.at,
18. Februar 2008, http://www.literaturhaus.at/buch/fachbuch/rez/Freytag/.
- Dagmar C. G. Lorenz: Freytag, Julia, Verhüllte Schaulust. Die Maske in Schnitzlers “Traumnovelle” und in Kubricks “Eyes Wide Shut”. In: Modern Austrian Literature, Heft 41/2, Juli 2008.
- André Schwarz: „Sie wiederholen nur immer, dass sie modern sein wollen“ Ein Überblick über die neueste Forschungsliteratur zur Wiener Moderne“. In: literaturkritik.de, Nr. 1, Januar 2009,
Schwerpunkt: Moderne Konzepte und historische
Rekonstruktionen der Forschung http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=12636.
Herausgeberschaften

J. M. R.-Lenz-Handbuch (zus. mit Inge Stephan u. Hans-Gerd Winter). Berlin u. New York: De Gruyter 2017. 746 S.
J.M. R. Lenz hat sich keineswegs als ein „vorübergehendes Meteor“ erwiesen, wie Goethe urteilte, sondern gilt inzwischen als einer der wichtigsten Autoren des 18. Jahrhunderts. Seine Werke entziehen sich aufgrund ihrer formalen und thematischen Vielschichtigkeit schnellen Deutungen. Das Lenz-Handbuch, an dem namhafte Vertreter der einschlägigen Forschung wie auch junge Autor/innen mitgearbeitet haben, vermittelt ein umfassendes und differenziertes Bild von Leben und Werk sowie von der besonderen Rolle von Lenz im literarischen Feld seiner Zeit. Die Artikel erschließen das Werk nach Gattungen sowie nach übergreifenden innovativen Gesichtspunkten. Die Rezeption von Autor und Werk in Wissenschaft, Literatur, Kunst, Musik und Film wird einbezogen.
Rezensionen:
- Axel Schmitt: „Großer Wurf. Das J.M.R.-Lenz-Handbuch sichtet systematisch bisherige Forschungsergebnisse und liefert neue Impulse“. In: literaturkritik.de. Nr.5, Mai 2018.
- John Guthrie: „J. M. R. Lenz-Handbuch“. In: Zeitschrift für Germanistik. Bd. 61. H. 2 (2018).

City Girls. Bubiköpfe & Blaustrümpfe in den 1920er Jahren
(zus. mit Alexandra Tacke). Köln, Weimar, Wien: Böhlau 2010. 227 S.
In den 1920er Jahren erobern die »City Girls« die Medien und Metropolen. Sie treten in einem neuen Look auf: mit Bubikopf, kurzem Rock und mit Zigarette. Ihr Schauplatz ist die Großstadt. Die Bubiköpfe, Blaustrümpfe, Working Girls und Tippmamsells sind Ausdruck eines veränderten Rollenverständnisses der Frau zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Weiblichkeit, Großstadt und Moderne verdichten sich zum Mythos der »Neuen Frau«. Ihr Leben ist nicht mehr von den drei »K’s« (Kinder, Küche, Kirche), sondern von den drei »M’s« (Mode, Metropole, Medien) geprägt. Weibliche Selbstständigkeit und wirtschaftliche Unabhängigkeit durch Berufstätigkeit führen aber auch in die »Fröste der Freiheit«. Film und Fotographie, Literatur und bildende Kunst nehmen diese Veränderungen im Geschlechterverhältnis auf. Das Bild der »Neuen Frau« als internationales, interkulturelles und intermediales Phänomen der Moderne steht im Vordergrund des vorliegenden Bandes.
Rezensionen:
- Ulrike Weymann: „City Girls. Über Bubiköpfe, Flapper und It-Girls in Literatur, Film und Medien der 1920er Jahre“. In: Lesart, Nr. 4 2011, S. 38-39.
- Einstündiger Radiobeitrag zu den ‚City Girls‘ mit Jacqueline Rousetty von Radio Multikulti (Berlin), Sendetermin: 20. Januar 2012.
- Ingrid Leonie Severin: „Rezension zu: Freytag, Julia; Tacke, Alexandra (Hrsg.): City Girls. Bubiköpfe & Blaustrümpfe in den 1920er Jahren. Köln 2011“. In: H-Soz-u-Kult, 02.03.2012. Auch unter: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-1-149.
- Rolf Löchel: „Mutter oder Frau. Julia Freytag und Alexandra Tacke haben einen Sammelband über die City Girls der 1920er Jahre herausgegeben“. In: literaturkritik.de Nr. 2, Feb. 2012; http://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=16329.
- Maggie Stanley Majors (College of Charleston): „City Girls”. In: Monatshefte, Vol. 106, No. 4, 2014, S. 719-721.
Aufsätze
- "Weibliche Wut. Großstadt-Prinzessinnen und Ghetto-Girls in Alina Bronskys Roman Scherbenpark (2008) und Bettina Blümners Dokumentarfilm Prinzessinnenbad (2007)". In: Julia Boog-Kaminski, Lena Ekelund, Kathrin Emeis Hg.): Aufbruch der Töchter. Weibliche Adoleszenz und Migration in Literatur, Theorie und Film. Interkulturelle Moderne, Bd. 13,. Würzburg (erscheint Sommer 2020).
- Art. „Dramen und Dramenfragmente“. In: J. M. R.-Lenz-Handbuch. Hg. v. Julia Freytag, Inge Stephan u. Hans-Gerd Winter. Berlin u. New York: De Gruyter 2017, S. 47-127.
- Glossar.-Art.: „Hysterie“. In: Handbuch Literatur & Emotionen. Hg. v. Martin von Koppenfels u. Cornelia Zumbusch. Berlin u. New York: De Gruyter 2016, S. 554.
- Lemma „Psychoanalyse“. In: Metzler Lexikon Moderne Mythen. Hg. v. Stephanie Wodianka u. Juliane Ebert. Stuttgart u. Weimar: Metzler 2014, S. 309-311.
- Der Elektra-Mythos in Literatur und Psychoanalyse um 1900. In: Katarzyna Jaśtal, Agnieszka Palej, Anna Dąbrowska, Paweł Moskała (Hg.). Variable Konstanten. Mythen in der Literatur. Dresden 2011, S. 209-216.
- „Lebenmüssen ist eine einzige Blamage”. Marieluise Fleißers Blick auf stumme Provinzheldinnen und Buster Keaton. In: Julia Freytag u. Alexandra Tacke (Hg.): City Girls. Bubiköpfe & Blaustrümpfe in den 1920er Jahren. Köln, Weimar, Wien 2011, S. 91-109.
- Die Tochter Elektra. Eine Leerstelle in Freuds Psychoanalyse. In: Claudia Benthien, Hartmut Böhme, Inge Stephan (Hg.): Freud und die Antike. Göttingen 2011, S. 341-359.
- Zwischen Mythos und Moderne. Carmen/Elektra in Jean-Luc Godards Prénom Carmen (1983). In: Kirsten Möller, Inge Stephan, Alexandra Tacke (Hg.): Carmen. Ein Mythos in Literatur, Film und Kunst. Köln, Weimar, Wien 2010, S. 125-139.
- Generationentransfer und -konflikt in den Familienromanen von Dimitré Dinev, Arno Geiger und Tanja Dückers. In: Kulturkonflikt und Kulturtransfer. Hg. v. Mark Arenhövel, Maja Razbojnikova-Frateva u. Hans-Gerd Winter. Dresden 2010, S. 211-224.
- Verhüllte Schaulust. Masken der Scham in Schnitzlers Traumnovelle und Kubricks Eyes Wide Shut. In: Identität und Gender. Aspekte medialer Verwandlungen. Hg. v. Dagmar von Hoff u. Anett Holzheid. München u. New York 2010, S. 77-98.
- Zabawy dorosłych. Nicolasa Stemanna inscenizacje sztuk Zakład (2003), Babel (2005) i O zwierzętach (2007). In: „Mówię i mówię.” Teatralne maski Elfriede Jelinek. Hg. v. Monika Szczepaniak. Warszawa 2008, S. 123-133. [Polnische Übersetzung von: „Erwachsenen-Spiele. Nicolas Stemanns Inszenierungen Das Werk (2003), Babel (2005) und Über Tiere (2007). ‚Ich rede und rede‘.“ Elfriede Jelineks theatralische Masken.“ Hg. v. Monika Szczepaniak. Warschau 2008.]
- Träumen mit offenen Augen. Arthur Schnitzlers „Traumnovelle“ (1926). Zeitschrift für Germanistik. Neue Folge 18.1: Literatur – Traum – Film (2008), S. 99-109.
- Art. „Philomela und Prokne“ (zus. mit Doerte Bischoff). In: Der neue Pauly. Supplement 5. Mythenrezeption. Die antike Mythologie in Literatur, Musik und Kunst von den Anfängen bis zur Gegenwart. Hg. v. Maria Moog-Grünewald. Stuttgart u. Weimar 2008, S. 590-595.
- „Wer kennt Österreich?“ Familiengeschichten erzählen. Arno Geiger Es geht uns gut (2005) und Eva Menasse Vienna (2005)“. In: NachBilder des Holocaust. Hg. v. Inge Stephan u.
Alexandra Tacke. Köln, Weimar, Wien 2007, S. 111-124.
Veranstaltungen und Vorträge
Konzeption und Organisation von wissenschaftlichen Veranstaltungen
- Universität Hamburg (12/2016): Kolloquium Autorschaft und Gender. Einschreiben – Beschreiben – Verschreiben (zus. mit Maraike Marxsen, M. A.) am 9. Dezember 2016; 11. jährliches Studienkolloquium der Arbeitsstelle für Gender-Forschung und Kulturtheorie, Institut für Germanistik der Universität Hamburg.
- Theater an der Ruhr, Mühlheim (10/2016): Lenz-Herbst. Ein Symposium zum Theater von J. M. R. Lenz vom 8.-9. Oktober 2016, Theater an der Ruhr, Mühlheim (zus. mit Dr. Judith Schäfer). Kooperation mit dem Institut für Theaterwissenschaft, Ruhr-Universität Bochum.
- Universität Hamburg (12/2015): Kolloquium Satire und Groteske bei Autorinnen des 20. Jahrhunderts am 11. Dezember 2015; 10. jährliches Studienkolloquium der Arbeitsstelle für Gender-Forschung und Kulturtheorie, Institut für Germanistik der Universität Hamburg.
- Autorenbuchhandlung Fürst & Iven, Berlin (01/2012): Buchpräsentation des Sammelbandes City Girls. Bubiköpfe & Blaustrümpfe in den 1920er Jahren (Böhlau Verlag) in der Autorenbuchhandlung Fürst & Iven am Savignyplatz (Berlin): Katharina Schüttler, Alessija Lause, Valerie Niehaus und Inga Busch lesen Texte von Irmgard Keun, Mela Hartwig und Annemarie Schwarzenbach.
- Universität Hamburg (11/2011): Kleist-Kolloquium zum 200. Todestag am 21. November 2011 im Rahmen des Seminars „Androgynie um 1800“ (zus. mit Prof. Dr. Claudia Benthien); 6. jährliches Studienkolloquium der Arbeitsstelle für Gender-Forschung und Kulturtheorie, Institut für Germanistik der Universität Hamburg.
- Universität Hamburg (12/2010): Kolloquium Literatur, Gender und Ökonomie am 7. Dezember 2010; 5. jährliches Studienkolloquium der Arbeitsstelle für Gender-Forschung und Kulturtheorie, Institut für Germanistik der Universität Hamburg.
- Institute for Cultural Inquiry, Berlin (07/2009): Symposium City Girls. Dämonen, Vamps und Bubiköpfe in den 20er Jahren (zus. mit Alexandra Tacke, M. A.) mit Vorträgen und Filmvorführungen vom 2.-4. Juli 2009 im Kino Babylon und im Institute for Cultural Inquiry, Berlin.
- Universität Hamburg (11/2007): Forschungskolloquium Postfeminismus und Literaturwissenschaft (zus. mit Tilo Renz, M. A.) am 22. November 2007 der Arbeitsstelle für postfeministische Literaturwissenschaft, Institut für Germanistik-
Vorträge (Auswahl)
- Universität Oldenburg (12/2019): „Die Neue Frau in der Provinz in Marieluise Fleißers Roman Eine Zierde für den Verein“. Gastvortrag im Bachelorseminar „Literatur der Neuen Sachlichkeit“ (Dr. Till Huber) am 17. Dezember 2019.
- Vrije Universiteit Brussel (03/2019): „Verhüllte Blicke, unverhüllte Körper in Arthur Schnitzlers Traumnovelle und Stanley Kubricks Eyes Wide Shut“. Gastvorlesung im Masterseminar „Intermediale Aspekte in deutschsprachigen Texten und im Theater” (Prof. Inge Arteel) am Department Linguistics and Literary Studies am 8. März 2019.
- Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg (08/2018): „Vater-Töchter. Familie als/im Drama vom 18.-20. Jahrhundert“. Fachvortrag im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung zum Schwerpunktthema Abitur 2020 "Wertvorstellungen. Von Vätern und Töchtern" am 22. August u. 29. August 2018.
- Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (06/2018): „‚Wände, die nirgendwo enden‘. Weibliche Schreibräume in Marlen Haushofers Roman Die Wand (1963) und in Julian Pölslers Verfilmung“. Vortrag in der Ringvorlesung "Gegen die Wand. Subversive Positionierungen von Autorinnen und Künstlerinnen" (Ltg.: Dr. Alexandra Tacke) am 18. Juni 2018.
- Uniwersytet Warszawski (04/2018): „Autor-Konstruktionen in Thomas Glavinics Das bin doch ich (2007) und Stefanie Sargnagels Statusmeldungen (2017)“. Vortrag auf der Internationalen wissenschaftlichen Konferenz im Rahmen der Partnerschaft zwischen den Universitäten Warschau und Hamburg "Gegenwart versus textuelle Strategien des Vergegenwärtigens", veranstaltet von der Abteilung für Literaturwissenschaft des Germanistischen Instituts der Warschauer Universität vom 26.-28. April 2018.
- Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg (09/2017) u. (10/2017): „,Verführung ist die wahre Gewalt‘. Väter und Töchter im bürgerlichen Trauerspiel“. Fachvortrag im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung zum Schwerpunktthema Abitur 2019 "Wertvorstellungen. Von Vätern und Töchtern" am 11. September u. 4. Oktober 2017.
- Universität Hamburg (12/2016): „Theorien der Autorschaft. Ein Überblick“. Einführungsvortrag beim 11. Studienkolloquium "Autorschaft und Gender. Einschreiben – Beschreiben – Verschreiben" der Arbeitsstelle für Gender-Forschung und Kulturtheorie an der Universität Hamburg am 9. Dezember 2016.
- Theater an der Ruhr, Mühlheim (10/2016): „Lenz’ Dramaturgie des Fragmentarischen“. Einführungsvortrag beim "Lenz-Herbst. Ein Symposium zum Theater" von J. M. R. Lenz. Theater an der Ruhr, Mühlheim. In Kooperation mit dem Institut für Theaterwissenschaft, Ruhr-Universität Bochum vom 8.-9. Oktober 2016.
- Universität Hamburg (12/2015): „Satirische und groteske Schreibweisen bei Autorinnen. Eine Einführung“. Vortrag beim 10. Studienkolloquium „Satire und Groteske bei Autorinnen des 20. Jahrhunderts" der Arbeitsstelle für Gender-Forschung und Kulturtheorie an der Universität Hamburg am 11. Dezember 2015.
- Freie Universität Berlin (12/2013): „Poetologische Reflexion der Autorschaft in J. M. R. Lenz‘ dramatischer Skizze Pandämonium Germanikum (1775)“. Vortrag auf der Tagung „Ein (un)berechenbares Handwerk. Literarische Kreativität und ästhetische Regulierung" zwischen 1770 und 1850 am Religionswissenschaftlichen Institut vom 5.-7. Dezember 2013.
- Buchhandlung Lesesaal, Hamburg (11/2013): Buchvorstellung der eigenen Monographie Die Tochter Elektra. Eine verdeckte Figur in Literatur, Psychoanalyse und Film (Böhlau Verlag 2013) am 7. November 2013.
- St.-Kliment Ohridski Universität Sofia (10/2013): „Zur Problematik weiblicher Autorschaft. Das Motiv der Wand in Texten von Autorinnen des 20. Jahrhunderts“. Vortrag auf der Konferenz „125 Jahre St.-Kliment Ohridski Universität Sofia. 90 Jahre Germanistik: Traditionen, Herausforderungen und Perspektiven in der germanistischen Lehre und Forschung" vom 11.-12. Oktober 2013.
- Universität Hamburg (09/2013): „Das ‚Genie auf dem Gipfel‘ und ‚das Bübgen im Winkel‘ in J. M. R. Lenz’ dramatischer Skizze Pandämonium Germanikum (1775)“. Vortrag auf der Tagung „Ist sie gut? Ist sie schlecht? Urteil und Werturteil nicht nur in der Musik" am Musikwissenschaftlichen Institut vom 26.-28. September 2013.
- Uniwersytet Warszawski (04/2013): „Die Tochter Elektra. Antike Tragödie, Psychoanalyse und Drama“. Vortrag während des einwöchigen Forschungsaufenthalts am Institut für Germanistik der Universität Warschau im Rahmen der Institutspartnerschaft und DAAD-Ostpartnerschaft vom 24.-30. April 2013.
- Univerzita Karlova, Praha (04/2012): „Pragerinnen und Neue Frauen. Texte von Autorinnen des frühen 20. Jahrhunderts“. Vortrag beim Workshop "Inszenierte Stadträume. Interkulturalität und Urbanität am Beispiel Prags in der deutschsprachigen Literatur vom späten 19. bis frühen 21. Jahrhundert", Kooperation zwischen der Karls-Universität Prag und der Universität Hamburg vom 21.-23. April 2012.
- Uniwersytet Warszawski (10/2011): „Rätsel und Geheimnis in Kleists Marquise von O…“. Vortrag beim Kolloquium "Dialektik des Geheimnisses" der DAAD-Ostpartnerschaft der Universität Warschau und der Universität Hamburg vom 12.-14. Oktober 2011.
Universität Hamburg (6/2011): „Zwischen Macht und Ohnmacht. Das (Nicht-)Wissen um Vaterschaft und weibliche Tugend in Kleists Marquise von O…“. Vortrag in der Ringvorlesung "Kleist und die Ideologie des Ästhetischen" am Institut für Germanistik. (Ltg. Prof. Dr. Nikolaus Müller-Schöll).
- Universität Hamburg (12/2010): „,Lieben und Verkaufen’. Marieluise Fleißers Roman ‚Eine Zierde für den Verein‘“. Vortrag im Forschungskolloquium "Literatur, Gender und Ökonomie" der Arbeitsstelle für Gender-Forschung und Kulturtheorie am 17. Dezember 2010.
- Universität Hamburg (10/2010): „Weibliche Wut. Großstadt-Prinzessinnen und Ghetto Girls“. Vortrag auf dem Symposium „Du bist ein Mann geworden, meine Tochter“. Weibliche Adoleszenz in Theorie, Literatur und Film vom 29.-30. Oktober 2010.
- Uniwersytet Jagielloński, Kraków (09/2010): „Der Elektra-Mythos in Literatur und Psychoanalyse um 1900“. Vortrag auf der Tagung „Mythen (in) der Literatur" vom 17.-19. September 2010.
Uniwersytet Warszawski (07/2010): „Am Nullpunkt der Familie: Elektra im Film der Gegenwart in Jasmila Žbanićs ‚Grbavica – Esmas Geheimnis‘ (2006)“. Sektionsvortrag auf dem Kongress der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG)‚ Vielheit und Einheit in der Germanistik weltweit vom 30. Juli -7. August 2010.
- Pergamonmuseum, Berlin (09/2009): „Vaters Tochter, Mutters Sohn: Elektra und Ödipus im 20. Jahrhundert“. Vortrag auf der Internationalen Tagung Freud und die Antike vom 24.-26. September 2009.
- Humboldt-Universität zu Berlin (11/2008): „Elektra und Ödipus. Familien-Fluch, Scham und Schuld in den Familienromanen der Gegenwart“. Vortrag auf der Tagung „Scham und Schuld. Geschlechter(sub)texte der Shoah" vom 14.-15. November 2008 (Graduiertenkolleg „Geschlecht als Wissenskategorie“).
- Kliment Ohridski Universität Sofia (10/2008): „Bulgarische, österreichische und deutsche Familiengeschichten in den Gegenwartsromanen Dimitré Dinev Engelszungen (2003), Tanja Dücker Himmelskörper (2003) und Arno Geiger Es geht uns gut (2005)“. Vortrag auf der Tagung „Kulturtransfer und Kulturkonflikt" der St. Kliment Ohridski Universität Sofia und des Instituts für Germanistik der Universität Hamburg vom 12.-13. Oktober 2008.
- Teatr Polski, Bydgoszcz (10/2007): „Erwachsenen-Spiele. Nicolas Stemanns Inszenierungen Das Werk (2003), Babel (2005) und Über Tiere (2007)“. Vortrag beim Workshop „,Ich rede und rede'“. Elfriede Jelineks theatralische Masken" der Universität Kazimierza Wielkiego Bydgoszcz und des Theaterfestivals Festiwal Prapremier Bydgoszcz 2007 vom 20.-21. Oktober 2007.
- IFK Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften, Wien (04/2007): „Scham und Schaulust in Schnitzlers ‚Traumnovelle‘ und Stanley Kubricks ‚Eyes Wide Shut‘“. Vortrag auf der Tagung „Scham und Blick. Das visuelle Feld als Kampfzone" vom 26.-27. April 2007.
Lehre
Seminare am Institut für Germanistik
der Universität Hamburg
SoSe 2017
- Einführung in das Studium der Neueren deutschen Literatur
- Prosa des 20. Jahrhunderts. Literaturwissenschaftliche und literaturdidaktische Perspektiven (zus. mit Dr. Nicole Masanek) im Rahmen des Projekts ProfaLe = Professionelles Lehrerhandeln zur Förderung fachlichen Lernens unter sich verändernden gesellschaftlichen Bedingungen
WS 2016/17
- Autorschaft: Theorien und Praktiken. Mit studentischem Kolloquium „Autorschaft und Gender" am 9. Dezember 2016
- Ökonomische Verstrickungen in der Literatur der 1920er Jahre
SoSe 2016
- J. M. R. Lenz‘ Dramaturgie des Fragmentarischen (Ausgewählte Dramen und Dramenfragmente). Parallelseminar u. Kooperation mit Dr. Judith Schäfer, Institut für Theaterwissenschaft, Ruhr-Universität Bochum. Mit Exkursion und Vorträgen von Studierenden beim „Lenz-Herbst. Symposium zum Theater von J. M. R. Lenz" (Theater an der Ruhr, Mühlheim) vom 8.-9. Oktober 2016
WS 2015/16
- Intermediale Rezeption von Schnitzlers "Fräulein Else" und "Traumnovelle"
- Satire und Groteske bei Autorinnen des 20. Jahrhunderts. (Fleißer, Hartwig, Canetti, Elsner, Jelinek). Mit einem gleichnamigen studentischen Symposium am 11. Dezember 2015
SoSe 2015
- Iphigenie & Elektra. Mythentransformationen von der Antike bis zur Gegenwart
- Verlorene und rebellische Söhne in der Literatur des 18. Jahrhunderts
WS 2013/14
Dramen des Sturm und Drang
SoSe 2013
- Die Gattung Komödie. Zur Ästhetik des Grotesken und Satirischen im Drama vom 18.-20. Jahrhundert
- Female Trouble: Weiblichkeitsentwürfe im frühen 20. Jahrhundert in Literatur, Film und Fotografie
WS 2012/13
- Goethes Romane: „Wilhelm Meisters Lehrjahre" und „Die Wahlverwandtschaften"
- Kunstreflexionen und Künstlerfiguren in der Literatur des 18. Jahrhunderts (mit zusätzlicher Master-Übung)
SoSe 2012
- Literatur des Sturm und Drang (Drama und Prosa)
- Konzepte von Autorschaft in Literatur, Film und Theorie
WS 2011/12
- Androgynie um 1800 (zus. mit Prof. Dr. Claudia Benthien)
- Literarisch-feministische Kritiken der Psychoanalyse (mit zusätzlicher Master-Übung) (zus. mit Jun.Prof. Dr. Esther Kilchmann)
SoSe 2011
- Das Motiv der Wand in Texten von Plath, Haushofer, Bachmann & Jelinek
- Jakob Michael Reinhold Lenz – „schiffbrüchiger Europäer“ und leidendes Genie. Ausgewählte Werke und Rezeption (mit Master-Übung) (zus. mit Prof. Dr. Hans-Gerd Winter).
Mit ganztägigem Blockseminar im Aby Warburg-Haus in Hamburg am 20. Mai 2011
WS 2010/11
- Kanon revisited: Autorinnen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Mit eintägiger Exkursion zur Ausstellung „Herta Müller. Der kalte Schmuck des Lebens“. Literaturhaus Berlin am 16. November 2010
und mit einem Projektseminar: Fragen der Kanonisierung: Literaturwissenschaft, Literaturbetrieb, Literarische Öffentlichkeit
- „Die zitternde Frau“. Wissen, Wahn, Weiblichkeit in Texten zur Hysterie
SoSe 2010
- Vaters Tochter. Konstellationen in Dramen und Erzähltexten des 18. bis frühen 20. Jahrhunderts
- Einführung in das Studium der Neueren deutschen Literatur
WS 2009/10
- „Am Nullpunkt der Familie“. Literarische Inszenierung von Familie im 20. Jahrhundert
SoSe 2009
- City Girls. Die ‚Neue Frau‘ in Literatur und Film der 1920er Jahre. Parallelseminar und Kooperation mit Prof. Dr. Inge Stephan u. Alexandra Tacke, M. A., Institut für deutsche Literatur, Humboldt-Universität zu Berlin. Mit Exkursion zum Symposium "City Girls – Dämonen, Vamps und Bubiköpfe in den 1920er Jahren" im Kino Babylon und im Institute for Cultural Inquiry (ICI) in Berlin vom 2.-4. Juli 2009
WS 2008/09
- Einführung in das Studium der Neueren deutschen Literatur
- Trauma: Kulturtheorie und Psychoanalyse, Literatur und Film (zus. mit PD Dr. Doerte Bischoff)
WS 2007/08 Marieluise Fleißer. Prosa und Drama der 1920er Jahre
SoSe 2007 Freud und die Literatur
WS 2006/07 Elektra und Ödipus. Antike Tragödie im 20. Jahrhundert
SoSe 2006 Das bürgerliche Trauerspiel vom 18. bis 21. Jahrhundert
Vorlesungen am Institut für Germanistik, Universität Hamburg
SoSe 2010; WS 2010/11; WS 2015/16; SoSe 2016; SoSe 2017
Vorlesung "Psychoanalyse und Literaturwissenschaft als Interpretationstheorie und -methodik am Beispiel aktueller Forschung" im Rahmen der Ringvorlesung Einführung in das Studium der Neueren deutschen Literatur
WS 2006/07; SoSe 2007; WS 2007/08; SoSe 2008
Vorlesung „Sturm und Drang“ im Rahmen der Ringvorlesung Geschichte der deutschsprachigen Literatur von 1600 bis zur Gegenwart im Überblick
WS 2007/08
Koordination der Ringvorlesung Geschichte der deutschsprachigen Literatur von 1600 bis zur Gegenwart im Überblick
Kurzzeitdozenturen im Rahmen des Daad-Dozentenaustauschprogramms
Mai 2017: Seminarsitzungen zu den Themen „Weibliche Autorschaft: Marieluise Fleißer“ und „Autorschaft in der Gegenwart: Thomas Glavinic“ am Institut für Germanistik der Uniwersytet Warszawski im Rahmen der Institutspartnerschaft der Universität Hamburg und der Universität Warschau vom 15.-21. Mai 2017
Mai 2006: einwöchige Kurzdozentur (zus. mit Alexandra Tacke, M. A.) an der Uniwersytet Wrocławski zum Thema: „‚Die gläserne (Frauen-)wand’: Haushofer / Jelinek/ Bachmann / Plath“ im Rahmen der Institutspartnerschaft der Uniwersytet Wrocławski und der Humboldt-Universität zu Berlin
März 2004: einwöchige Kurzdozentur (zus. mit Alexandra Tacke, M. A.) an der Uniwersytet Wrocławski zum Thema:
„Fokussiert, fragmentiert und festgehalten. Judith Hermanns Erzählung Kaltblau und Tom Tykwers Film Winterschläfer“ im Rahmen der Institutspartnerschaft der Uniwersytet Wrocławski und der Humboldt-Universität zu Berlin